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Tango Nacht mit Dinner

27. September 2019 um 19:00

im FoyerRestaurant Papillon

Das neue „Kultur-Dinner“
im FoyerRestaurant Papillon im Kleinen Theater Bargteheide

Ein Tango-Konzert, das auf der Zunge zergeht – damit starten das Restaurant Papillon und das Kleine Theater Bargteheide am Freitag, dem 27. September ab 19 Uhr eine neue Reihe von Kultur-Dinnern im schönen Foyer des Restaurants. Um die kulturellen und kulinarischen Genüssen zusammenzuführen, stellen sich Restaurantchef Baki Abazi und sein Team ganz und gar auf das Thema des Abends ein. Und das lautet zum Start:
„Tango und Lebensfreude pur!“ Die Großenseer Opernsängerin Katharina Maria Kagel und ihr hervorragendes Tango-Quartett werden musikalisch in die Welt Lateinamerikas, Brasiliens und den spanischsprachigen Raum entführen – von Piazolla bis Besame mucho.

Das Südamerika-Dinner

Der Abend beginnt um ca. 19 Uhr mit einer  Vorspeise, in deren Mittelpunkt das peruanische Nationalgericht Ceviche steht, ein in Limettensaft marinierter Fisch, dazu wird ein feines Maissüppchen gereicht. Zum Hauptgang dürfen sich Gourmets auf ein argentinisches Rumpsteak mit Chimichurri freuen – das ist eine argentinische Kräutersauce, die u.a. nach frischer Petersilie und Oregano duftet. Eine Backkartoffel  und gebratenes Gemüse runden den Genuss ab.
Nach dem ersten Konzertteil, der etwa eine Dreiviertelstunde dauern wird, werden Chefkoch Alex Fricke und sein Team die Gaumen der Gäste mit einem Dessert kitzeln. Karamellcreme mit Orangen-Cookieparfait – wie klingt das?

Der Tango-Abend

Ab 20.30 Uhr werden die Gläser schnell nachgefüllt, denn dann wird es sinnlich, leidenschaftlich, gefühlvoll, dann gehört die Bühne der ausgebildeten Opernsängerin Katharina Maria Kagel und ihren Musikern. Ohrwürmer und Stimmgewaltiges, die das Herz höher schlagen lassen, werden kredenzt wie Andrew Lloyd Webbers „Don’t cry form me, Argentina“, das „Girl vom Ipanema“ und Solstücke wie „El Choclo“ und der „Kriminal-Tango“. Für Katharina Maria Kagel ist diese heißblütige Musik so etwas wie Entwicklungshilfe für Norddeutsche. „Manchmal muss man das Temperament ja aus uns herauskitzeln“, sagt sie, „aber mit Tangoklängen ist das überhaupt kein Problem. Da kommt man von ganz allein in Wallung.“

Nach einer weiteren Dreiviertelstunde lateinamerikanischer Rhythmen wird der musikalisch-lukullische Schlemmerabend zu Ende gehen.

Die Musiker

Vor gut drei Jahren gründete die ausgebildete Opernsängerin und Wagner-Stipendiatin, die heute auch als Gesangslehrerin, Chorleiterin und Motivationscoach tätig ist, ihr Tango-Quartett, mit dem sie ein ambitioniertes Programm umsetzen kann.

Der in Moldawien geborene Jurij Kandelja spielt das Knopfakkordeon. Er ging 1985 als Jahrgangsbester von der Staatlichen Musikhochschule Kischinev ab und gewann seitdem  diverse Musikwettbewerbe.

Pianistin Karolina Trojok begann ihre künstlerische Laufbahn im Alter von sieben Jahren in Polen. Sie gewann u.a. erste und zweite Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und schloss 2011 ihre Pianistenausbildung an der Musikhochschule Lübeck mit Bestnote ab.

Der Mann an der Violine heißt André Böttcher.  Er studierte an der Hochschule für Musik im ukrainischen Odessa und ist schon in vielen Konzertsälen der Welt aufgetreten, u.a. im Vatikan, Frankreich, Belgien, China, und wird regelmäßig als Gastkonzertmeister in die Ukraine eingeladen.

Eintritt inklusive Menü
60 Euro

Kartenvorverkauf:
Onlineticketverkauf – siehe Seitenanfang!
Alle Vorverkaufstellen: Kauf vor Ort
Per Email: ticket@kleines-theater-bargteheide.de
Per Telefon: 04532-5440

Details

Datum:
27. September 2019
Zeit:
19:00

Veranstaltungsort

Kleines Theater Bargteheide e.V.
Hamburger Straße 3
Bargteheide, 22941
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Telefon:
+49 (0)4532-54 40
Veranstaltungsort-Website anzeigen
Jurij Kandelja

Jurij Kandelja – Bajan / Knopfakkordeon

… wurde 1961 in Moldawien geboren. Sein erstes Akkordeon bekam er mit 4 Jahren. Sein erster Lehrer war sein Vater, mit dem er auch später viele Jahre gemeinsam auftrat. Bereits mit 8 Jahren besuchte er die Musikschule. Er folgte eine langjährige Ausbildung an der Musikfachschule in Tiraspol. 1985 machte er seinen Abschluss an der Staatlichen Musikhochschule in Kischinev/ Moldawien als einer der Besten seines Jahrgangs. Er gewann diverse Musikwettbewerbe und arbeitete als Chorbegleiter, Musiklehrer und Tanzkonzertmeister. Seit 1996 lebt er in Deutschland.

Jurij Kandelja arbeitet in unterschiedlichsten Musikprojekten und hat sich somit ein vielseitiges und spannendes Repertoire erarbeitet, das stetig wächst. Seit neustem präsentiert er sich mit einem Soloprogramm. Seine musikalische Vielseitigkeit macht ihn zudem zu einem begehrten Begleiter in der Theaterszene.